Today I invested some time in having a look at node.js to catch up with what the hype is all about.
While doing this, I found a very helpful document "The Node Beginner Book", which I would like to share:
http://www.nodebeginner.org/
If you already have experience in creating web applications using other languages like Java, PHP, or the like, and ask yourself why someone would like to use JavaScript on the server side, then "The Node Beginner Book" is for you. The article explains the concepts of node.js for "old school programmers" and demonstrates the concepts by developing a node.js web application step by step.
What I really liked about the article is that it also shows how things should NOT be done. node.js works with a single threaded event loop as queue for operations. As long as you put non-blocking operations in the loop, node.js stays responsive and is very fast as it is avoiding the costs of having multiple threads and constantly forcing switching between them to share computation power. If you have lots of IO intense tasks in your web application that usually block your application from making progress (e.g. waiting for data to be sent/received from client/other host/database) then node.js has the potential to speed things really up and serve more concurrent connections faster and with less resources than with thread based systems. BUT you are able to totally ruin this, if you write your code "the old way" using blocking operations that block the whole event loop. If you block the event loop, there will be no thread scheduler coming for your rescue. The article gives a good example for that.
So besides the basics of node.js, the most valuable aspect of the article is that it explains the principles you have to stick to when programming to take advantage of node.js features. If you don't pass the control in your code back to the event loop as soon as possible (and defer things by using callback functions that will be called in an asynchronous manner) then you really risk blocking whole node.js, and by this turning the possible advantage of using node.js into a disadvantage.
I really liked the article, as it really points out the concepts and explains how these concepts can be implemented using JavaScript and node.js framework. As this needs a bit of a mind shift for “old school programmers” the article is especially valuable to serve as a quick start for this audience.
Happy coding! :-)
Montag, 12. März 2012
Sonntag, 4. März 2012
Porsche Commercials
Hi everybody,
I really like Porsche commercials (for whatever reason). And as spring is approaching, I’ll just post some links to my favorite videos on youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=Xm_Z_kzose0
Porsche Boxster - Inner Fire (US)
http://www.youtube.com/watch?v=qFrIK3ybbjg
Porsche Cayman - Sturm und Drang (DE)
http://www.youtube.com/watch?v=QV2h2WXc3LY
Porsche 911 – Klassentreffen (DE)
http://www.youtube.com/watch?v=KRbzJ0L1Zn8
Porsche 911 – You know it (US)
http://www.youtube.com/watch?v=LrzCdi0W4ZA
Porsche 911 - 40 years – don’t forget it (US)
http://www.youtube.com/watch?v=4exPauh5X_w
Porsche 911 Turbo – Irrational car (US)
http://www.youtube.com/watch?v=8fUoHUoFME4
Porsche 911 Turbo – The difference (US)
http://www.youtube.com/watch?v=rVVRMAON73w
Porsche GT2 RS - Test (UK)
Happy driving! :-)
I really like Porsche commercials (for whatever reason). And as spring is approaching, I’ll just post some links to my favorite videos on youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=Xm_Z_kzose0
Porsche Boxster - Inner Fire (US)
http://www.youtube.com/watch?v=qFrIK3ybbjg
Porsche Cayman - Sturm und Drang (DE)
http://www.youtube.com/watch?v=QV2h2WXc3LY
Porsche 911 – Klassentreffen (DE)
http://www.youtube.com/watch?v=KRbzJ0L1Zn8
Porsche 911 – You know it (US)
http://www.youtube.com/watch?v=LrzCdi0W4ZA
Porsche 911 - 40 years – don’t forget it (US)
http://www.youtube.com/watch?v=4exPauh5X_w
Porsche 911 Turbo – Irrational car (US)
http://www.youtube.com/watch?v=8fUoHUoFME4
Porsche 911 Turbo – The difference (US)
http://www.youtube.com/watch?v=rVVRMAON73w
Porsche GT2 RS - Test (UK)
Happy driving! :-)
Dienstag, 9. Juni 2009
RTMPDump unter Windows mit MinGW compilieren
RTMPDump compilieren
Um RTMPDump compilieren zu können ist zunächst unter Windows MinGW aufzusetzen, dann OpenSSL zu compilieren und dann RTMPDump zu compilieren (benötigt die OpenSSL-Bibliotheken).
0. Compile-Umgebung
MinGW-Umgebung herunterladen (http://www.mingw.org/) und aufsetzen (inkl. Perl).
"bin"-Verzeichnis von mingw muss im Pfad sein.
MSYS-Bash über Batch starten.
msys.bat
Anmerkung: Eine Anleitung zum Aufsetzen von MinGW ist NICHT Gegenstand dieser Anleitung.
1. OpenSSL compilieren
OpenSSL-Sourcen herunterladen (http://www.openssl.org/source/) und in temporäres Verzeichnis unterhalb von mingw entpacken (z.B. "temp/rtmpdump/openssl-1.0.0-beta2").
Hinweis:
openssl-0.9.8k läßt sich NICHT richtig compilieren
openssl-1.0.0-beta2 *GEHT prima*
OpenSSL-Build für mingw-Win32-Platform konfigurieren:
./Configure mingw --prefix=`pwd`/win32libs -DL_ENDIAN -DOPENSSL_NO_HW
Compilieren:
make -k
Hinweis: i) Der Build dauert etwas. Ruhig mal 'ne Zigarette rauchen gehen. :-) ii) Der Parameter "-k" ist wichtig, sonst bricht Build beim 1. Fehler ab. Fehler kommen bei den Tests bei denen in manche C-Dateien nur "link: dummytest.c" geschrieben wurde. Das compiliert natürlich nicht, macht aber auch im weiteren Verlauf nichts aus. Mit dem Parameter "-k" ignoriert make brav diese einzelne Fehler und der Build läuft durch.
Win32-Anwendungspaket erstellen:
make install_sw
Anschließend finden sich die Win32-Files (und vor allem die im folgenden benötigten Bibliotheken zum Verlinken) im Unterverzeichnis "win32libs".
2. RTMPDump compilieren
RTMPDump-Sourcen herunterladen (http://lkcl.net/rtmp/) und in temporäres Verzeichnis unterhalb von mingw entpacken (z.B. "temp/rtmpdump").
Anpassen des OpenSSL-Verzeichnisses im "MakefileWIN32" je nach verwendeter Version:
CXXFLAGS=-Wall -I openssl-VERSION/include/
LDFLAGS=-Wall -L openssl-VERSION/win32libs/lib/
RTMPDump compilieren
make -f MakefileWIN32 rtmpdump
Danach befindet sich "rtmpdump_win32.exe" im Verzeichnis.
Fertig!
Um RTMPDump compilieren zu können ist zunächst unter Windows MinGW aufzusetzen, dann OpenSSL zu compilieren und dann RTMPDump zu compilieren (benötigt die OpenSSL-Bibliotheken).
0. Compile-Umgebung
MinGW-Umgebung herunterladen (http://www.mingw.org/) und aufsetzen (inkl. Perl).
"bin"-Verzeichnis von mingw muss im Pfad sein.
MSYS-Bash über Batch starten.
msys.bat
Anmerkung: Eine Anleitung zum Aufsetzen von MinGW ist NICHT Gegenstand dieser Anleitung.
1. OpenSSL compilieren
OpenSSL-Sourcen herunterladen (http://www.openssl.org/source/) und in temporäres Verzeichnis unterhalb von mingw entpacken (z.B. "temp/rtmpdump/openssl-1.0.0-beta2").
Hinweis:
openssl-0.9.8k läßt sich NICHT richtig compilieren
openssl-1.0.0-beta2 *GEHT prima*
OpenSSL-Build für mingw-Win32-Platform konfigurieren:
./Configure mingw --prefix=`pwd`/win32libs -DL_ENDIAN -DOPENSSL_NO_HW
Compilieren:
make -k
Hinweis: i) Der Build dauert etwas. Ruhig mal 'ne Zigarette rauchen gehen. :-) ii) Der Parameter "-k" ist wichtig, sonst bricht Build beim 1. Fehler ab. Fehler kommen bei den Tests bei denen in manche C-Dateien nur "link: dummytest.c" geschrieben wurde. Das compiliert natürlich nicht, macht aber auch im weiteren Verlauf nichts aus. Mit dem Parameter "-k" ignoriert make brav diese einzelne Fehler und der Build läuft durch.
Win32-Anwendungspaket erstellen:
make install_sw
Anschließend finden sich die Win32-Files (und vor allem die im folgenden benötigten Bibliotheken zum Verlinken) im Unterverzeichnis "win32libs".
2. RTMPDump compilieren
RTMPDump-Sourcen herunterladen (http://lkcl.net/rtmp/) und in temporäres Verzeichnis unterhalb von mingw entpacken (z.B. "temp/rtmpdump").
Anpassen des OpenSSL-Verzeichnisses im "MakefileWIN32" je nach verwendeter Version:
CXXFLAGS=-Wall -I openssl-VERSION/include/
LDFLAGS=-Wall -L openssl-VERSION/win32libs/lib/
RTMPDump compilieren
make -f MakefileWIN32 rtmpdump
Danach befindet sich "rtmpdump_win32.exe" im Verzeichnis.
Fertig!
Labels:
Compilieren,
MinGW,
OpenSSL,
RTMPDump,
Windows
Mittwoch, 3. Juni 2009
USB-Probleme - Verschwundener CardReader und Fehler in der Hotplug.dll
USB-Geräte haben bei mir bisher unter Windows XP noch nie irgendein Problem verursacht... bis eben... und dann auch noch gleich zwei Probleme auf einmal. :-) Meine Lösung möchte ich teilen, damit andere ggf. schneller zum Ziel kommen.
Probleme
1. Beim Schreiben einer größeren Datenmenge auf eine SD-Karte in meinem _internen_ USB-CardReader meldete Windows Datenverlust. Anschließend war der CardReader verschwunden. Auch ein mehrmaliger Neustart des Rechners brachte den CardReader nicht zurück.
2. Bei einem Klick mit der rechten Maustaste auf das "Hardware sicher entfernen"-Tray-Icon und Auswahl von "Hardware sicher entfernen" erschien statt des erwarteten Dialogs lediglich die Meldung:
Beim Ausführen von "shell32.dll,Control_RunDLL hotplug.dll" ist eine Ausnahme aufgetreten.
Lösung 1: CardReader reaktivieren
Die Lösung ist relativ unspektakulär:
1. Rechner herunterfahren.
2. Netzteil ausschalten, oder falls kein Schalter vorhanden, Netzstecker ziehen.
3. Power-Knopf für einige Sekunden gedrückt lassen um Spannung aus Netzteil zu ziehen.
4. Netzteil einschalten, bzw. Netzstecker wieder einstecken.
5. Rechner starten -> der CardReader wird wieder erkannt.
Wer den Rechner offen hat, oder den Rechner nicht herunterfahren kann/will (Server?) einfach Gehäuse öffnen, Stecker des CardReaders vom Mainboard ziehen und wieder einstecken.
Hintergrund:
Dieser CardReader (VID 07CC, PID 0301, REV 0005) hängt sich gerne mal beim Schreiben großer Datenmengen auf. Das ist ein Problem des Geräts und nicht von Windows, da dieser Fehler auch auf anderen Rechnern unter Linux auftritt (siehe Beitrag von Thomas Thanner hier). Da USB-Geräte selbst bei ausgeschaltetem Rechner mit Strom versorgt werden, verbleibt das Gerät nun ewig im abgestürztem Zustand. Über den USB-Bus kann man es auch nicht mehr ansprechen, da es mit diesem nicht mehr kommuniziert. Einen externen CardReader hätte man jetzt schnell vom USB-Port abgezogen (Strom weg) und wieder angesteckt (Gerät startet neu), was aber bei internen Geräten ohne das Öffnen des Gehäuses nicht möglich ist. Zudem ist es unmöglich USB-Controller, die in handelsüblichen Rechnern verbaut werden, dazu zu bekommen die Stromzufuhr zu USB-Geräten zu unterbrechen. Das ist zwar in der EHCI-Spezifikation (USB 2.0) vorgesehen, aber selbst die EHCI-Controller der neusten Intel ICH-Familie unterstützen dieses Feature nicht (siehe z.B. im Datasheet den Kommentar zu Bit 12 der PORTSC-Struktur). Wer Glück hat, der hat ein Mainboard dessen BIOS es zumindest erlaubt die Stromzufuhr bei ausgeschaltetem Rechner abzustellen.
Zusammenfassend ergibt sich:
Eine ganz andere Situation ergibt sich, wenn das Gerät gar nicht abgestürzt ist, sondern z.B. aus Versehen über "Hardware sicher entfernen" entfernt wurde. Hier genügt es den USB-Hub zu deaktivieren und anschließend wieder zu aktivieren. Hierbei fordert der Hub die Geräte beim Deaktivieren auf sich auszuschalten, bzw. in Standby zu gehen. Beim Reaktivieren sender der Hub an alle Geräte Kommandos damit diese wieder erwachen und sich neu anmelden. Ist das Gerät nicht abgestürzt, so ragiert es auf die Kommandos und erscheint wieder neu (im Falle von Massenspeichern inkl. aller Laufwerke). Das ganze lässt sich bequem über die Kommandozeile mit dem Tool Devcon von Microsoft erledigen:
>devcon disable @USB\ROOT_HUB*
>devcon enable @USB\ROOT_HUB*
>devcon rescan
Wer sich alle Geräte anschauen möchte die jemals am Rechner über USB angeschlossen waren:
>devcon findall @USB\*
Eine schöne Übersicht über all diese Geräte gibt auch das Tool USBDeview. Eine Auflösung der VendorID und ProductID von USB-Geräten ist z.B. über die USB-ID-Liste von Stephen J. Gowdy möglich.
Wer sich mit der Programmierung rund um USB beschäftigen möchte findet z.B. hier Einstiegsmöglichkeiten / Bibliotheken:
Lösung 2: Hotplug.dll-Fehler beheben
Dieser Fehler wird aller Wahrscheinlichkeit nach durch "Standardvolumes" mit falsch hinterlegtem Treiber verursacht. Um dies zu beheben folgendermaßen vorgehen:
Das hat bei mir gereicht um das Problem zu behben.
Sollte das nicht ausreichen um das Problem zu beheben, kann man zusätzlich versuchen die USB-Controller neu zu installieren:
An dieser Stelle herzlichen Dank an Johannes, der diesen Fix in seinem Blog beschreibt und damit nicht nur mir, sondern auch vielen anderen bereits damit geholfen hat.
Ansonsten empfiehlt sich bei kleineren USB-Problemen durchaus mal ein schneller Blick in die diversen USB-FAQs der Consumer-Seiten, wie z.B. diesen hier.
Probleme
1. Beim Schreiben einer größeren Datenmenge auf eine SD-Karte in meinem _internen_ USB-CardReader meldete Windows Datenverlust. Anschließend war der CardReader verschwunden. Auch ein mehrmaliger Neustart des Rechners brachte den CardReader nicht zurück.
2. Bei einem Klick mit der rechten Maustaste auf das "Hardware sicher entfernen"-Tray-Icon und Auswahl von "Hardware sicher entfernen" erschien statt des erwarteten Dialogs lediglich die Meldung:
Beim Ausführen von "shell32.dll,Control_RunDLL hotplug.dll" ist eine Ausnahme aufgetreten.
Lösung 1: CardReader reaktivieren
Die Lösung ist relativ unspektakulär:
1. Rechner herunterfahren.
2. Netzteil ausschalten, oder falls kein Schalter vorhanden, Netzstecker ziehen.
3. Power-Knopf für einige Sekunden gedrückt lassen um Spannung aus Netzteil zu ziehen.
4. Netzteil einschalten, bzw. Netzstecker wieder einstecken.
5. Rechner starten -> der CardReader wird wieder erkannt.
Wer den Rechner offen hat, oder den Rechner nicht herunterfahren kann/will (Server?) einfach Gehäuse öffnen, Stecker des CardReaders vom Mainboard ziehen und wieder einstecken.
Hintergrund:
Dieser CardReader (VID 07CC, PID 0301, REV 0005) hängt sich gerne mal beim Schreiben großer Datenmengen auf. Das ist ein Problem des Geräts und nicht von Windows, da dieser Fehler auch auf anderen Rechnern unter Linux auftritt (siehe Beitrag von Thomas Thanner hier). Da USB-Geräte selbst bei ausgeschaltetem Rechner mit Strom versorgt werden, verbleibt das Gerät nun ewig im abgestürztem Zustand. Über den USB-Bus kann man es auch nicht mehr ansprechen, da es mit diesem nicht mehr kommuniziert. Einen externen CardReader hätte man jetzt schnell vom USB-Port abgezogen (Strom weg) und wieder angesteckt (Gerät startet neu), was aber bei internen Geräten ohne das Öffnen des Gehäuses nicht möglich ist. Zudem ist es unmöglich USB-Controller, die in handelsüblichen Rechnern verbaut werden, dazu zu bekommen die Stromzufuhr zu USB-Geräten zu unterbrechen. Das ist zwar in der EHCI-Spezifikation (USB 2.0) vorgesehen, aber selbst die EHCI-Controller der neusten Intel ICH-Familie unterstützen dieses Feature nicht (siehe z.B. im Datasheet den Kommentar zu Bit 12 der PORTSC-Struktur). Wer Glück hat, der hat ein Mainboard dessen BIOS es zumindest erlaubt die Stromzufuhr bei ausgeschaltetem Rechner abzustellen.
Zusammenfassend ergibt sich:
- Kommandos am USB-Port (ein-/ausschalten, Reset, o.ä.) nimmt das Gerät nicht an, da es abgestürzt ist und gar nicht mehr mit dem USB-Port kommuniziert.
- Es ist NICHT möglich die Stromzufuhr zum Gerät per Software zu unterbrechen (z.B. über den USB-Hub).
- Auch bei ausgeschaltetem Rechner werden USB-Ports mit Strom versorgt.
- Es existiert meist keine BIOS-Option um die Stromversorgung der USB-Ports bei ausgeschaltetem Rechner abzustellen.
- => Um ein abgestürztes, internes USB-Gerät wieder in Betrieb zu nehmen, muss der Rechner "hart" vom Strom getrennt werden (Netzteil aus!).
Eine ganz andere Situation ergibt sich, wenn das Gerät gar nicht abgestürzt ist, sondern z.B. aus Versehen über "Hardware sicher entfernen" entfernt wurde. Hier genügt es den USB-Hub zu deaktivieren und anschließend wieder zu aktivieren. Hierbei fordert der Hub die Geräte beim Deaktivieren auf sich auszuschalten, bzw. in Standby zu gehen. Beim Reaktivieren sender der Hub an alle Geräte Kommandos damit diese wieder erwachen und sich neu anmelden. Ist das Gerät nicht abgestürzt, so ragiert es auf die Kommandos und erscheint wieder neu (im Falle von Massenspeichern inkl. aller Laufwerke). Das ganze lässt sich bequem über die Kommandozeile mit dem Tool Devcon von Microsoft erledigen:
>devcon disable @USB\ROOT_HUB*
>devcon enable @USB\ROOT_HUB*
>devcon rescan
Wer sich alle Geräte anschauen möchte die jemals am Rechner über USB angeschlossen waren:
>devcon findall @USB\*
Eine schöne Übersicht über all diese Geräte gibt auch das Tool USBDeview. Eine Auflösung der VendorID und ProductID von USB-Geräten ist z.B. über die USB-ID-Liste von Stephen J. Gowdy möglich.
Wer sich mit der Programmierung rund um USB beschäftigen möchte findet z.B. hier Einstiegsmöglichkeiten / Bibliotheken:
- WinUSB - [1], [2], [3]
- LibUSB - Plattformunabhängig, Win32-Portierung
Lösung 2: Hotplug.dll-Fehler beheben
Dieser Fehler wird aller Wahrscheinlichkeit nach durch "Standardvolumes" mit falsch hinterlegtem Treiber verursacht. Um dies zu beheben folgendermaßen vorgehen:
- Im Gerätemanager aus dem Menü "Ansicht" wählen und auf "Ausgeblendete Geräte anzeigen" klicken.
- Jetzt auf das "+" bei "Speichervolumes" klicken um die Baumansicht zu öffnen.
- Ziel sind nun alle Geräte namens "Standartvolume" (auch falls hinter Standardvolume noch irgendwelche zusätzliche Zeichen stehen).
- Die Standardvolumes durchgehen und über das Kontextmenü (rechte Maustaste) die Treiber aktualisieren.
- Bei einigen (nicht allen) wird der Treiber aktualisiert werden.
Das hat bei mir gereicht um das Problem zu behben.
Sollte das nicht ausreichen um das Problem zu beheben, kann man zusätzlich versuchen die USB-Controller neu zu installieren:
- Alle USB-Controller-Treiber im Gerätemanager deinstallieren, d.h. alle Geräte unterhalb von "USB-Controller" im Gerätemanagerbaum.
- Neu Booten. Nach dem Neustart werden die Treiber der USB-Controller automatisch neu installiert.
An dieser Stelle herzlichen Dank an Johannes, der diesen Fix in seinem Blog beschreibt und damit nicht nur mir, sondern auch vielen anderen bereits damit geholfen hat.
Ansonsten empfiehlt sich bei kleineren USB-Problemen durchaus mal ein schneller Blick in die diversen USB-FAQs der Consumer-Seiten, wie z.B. diesen hier.
Labels:
CardReader,
Hotplug.dll,
Standardvolume,
USB,
Windows
Montag, 1. Juni 2009
XVID-Windows-Compilierung - Teil 2: DirectShow-Treiber compilieren
Im vorherigen Post haben wir die XVID-Core-Bibliothek und den VFW-Treiber compiliert. Dieser Beitrag schließt die XVID-Compilierung unter Windows mit Visual Studio mit der Compilierung des DirectShow-Treibers ab.
DirectShow-Basisklassen compilieren
Um den DirectShow-Treiber compilieren zu können, benötigt man die DirectShow-Basisklassen. Diese waren vor einigen Jahren noch als Beispiele im DirectX SDK enthalten, sind dann aber in das Plattform SDK verlagert worden und schliesslich in das Windows SDK. Da das Windows SDK ein ziemlicher Brocken ist, greifen wir auf das DirectX SDK vom Sommer 2004 zurück:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=en&FamilyID=fd044a42-9912-42a3-9a9e-d857199f888e
Nach dem Aufruf der heruntergeladenen EXE wird das SDK zunächst in ein beliebiges Verzeichnis entpackt. Dies sei im Folgenden als %SDK% bezeichnet. Anschließend wird ein Installationsprogramm gestartet, welches abgebrochen werden kann. Wir benötigen nur die Dateien und die haben wir bereits nach dem Entpacken.
Nun öffnen wir das Projekt zum Compilieren der Basisklassen von DirektShow:
%SDK%\Samples\C++\DirectShow\BaseClasses\baseclasses.sln
Wir stellen wieder von "Debug" auf "Release" um.
Nun ergänzen wir die Pfade zu den Includes und Bibliotheken des DirectX-SDKs:
- Tools > Options... > Projects and Solutions > VC++ Directories
- Include Path ergänzen: %SDK%\Include
- Library Path ergänzen: %SDK%\Lib
Nun starten wir den Build. Beim Compilieren werden zunächst einige Fehler auftreten, die durch eine mangelnde Typisierung von Variablen verursacht werden. Hier genügen 4 kleine Fixes bei den Variablendeklarationen um den Build fehlerfrei zu bekommen. (Diese werden u.a. auch auf folgender Seite beschrieben).
In den Basisklassen werden folgende Änderungen vorgenommen:
ctlutil.h (278):
(LONG) operator=(LONG);
wxdebug.cpp (564):
static DWORD g_dwLastRefresh = 0;
winutil.cpp (2092):
UINT Count;
for (Count = 0;Count <>
outputq.cpp (635):
long iDone = 0;
for (iDone = 0;
Nun läuft der Build durch. Das Ergebnis der Mühen ist die Bibliothek der Basisklassen "%SDK%\Samples\C++\DirectShow\BaseClasses\Release\STRMBASE.lib" gegen den der XVID DirectShow-Filter gelinkt werden kann.
XVID-DirectShow-Treiber compilieren
Wir schließen den Workspace und öffnen das Projekt "%XVID%\dshow\dshow.dsp".
Nun ergänzen wir die Pfade zu der soben erstellten Bibliothek der DirectShow-Basisklassen.
- Tools > Options... > Projects and Solutions > VC++ Directories
- Include Path ergänzen: %SDK%\Samples\C++\DirectShow\BaseClasses
- Library Path ergänzen: %SDK%\Samples\C++\DirectShow\BaseClasses\Release
Nun den Build des Projekts "dshow" anstoßen. Er sollte problemlos durchlaufen.
XVID-DirectShow-Treiber installieren
Nach der Compilierung liegt der DirectShow-Filter im bin-Verzeichnis des dshow-Projekts:
%XVID%\dshow\bin\xvid.ax
Zum Installieren des Filters, die Datei in das Unterverzeichnis "systems32" von Windows kopieren und registrieren.
Registrieren des DirectShow-Filters am System:
regsvr32\system32\xvid.ax
Will man den Filter wieder entfernen, dann mit folgender Kommandozeile deregistrieren und anschließend löschen:
regsvr32 /u\system32\xvid.ax
XVID-DirectShow-Treiber testen
Die Funktion des DirectShow-Filters kann man mit GraphEdit aus den SDK-Utilities überprüfen, indem man einen Verarbeitungsgraph für eine XVID-Datei aufbaut, der explizit den XVID-DirectShow-Filter beinhaltet. Zu empfehlen ist auch GraphStudio, eine Open-Source-Software, die GraphEdit erweitert:
http://blog.monogram.sk/janos/tools/monogram-graphstudio/
Ein geeigneter Graph zum Testen wäre:
[ File Source (async.) ] -> [ AVI Splitter ] -> [ XVID MPEG-4 Video Decoder ] -> [ Overlay Mixer2 ] -> [ Video Renderer ]
Mit Hilfe von GSpot (http://www.headbands.com/gspot) läßt sich zudem überprüfen, welche Graphen für Video-Dateien vom System tatsächlich verwendet werden um diese abzuspielen.
Weitere Informationen zu DirectShow findet man z.B. hier:
- Programmierung: http://tmhare.mvps.org/help.htm
- Generell: http://en.wikipedia.org/wiki/DirectShow
DirectShow-Basisklassen compilieren
Um den DirectShow-Treiber compilieren zu können, benötigt man die DirectShow-Basisklassen. Diese waren vor einigen Jahren noch als Beispiele im DirectX SDK enthalten, sind dann aber in das Plattform SDK verlagert worden und schliesslich in das Windows SDK. Da das Windows SDK ein ziemlicher Brocken ist, greifen wir auf das DirectX SDK vom Sommer 2004 zurück:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=en&FamilyID=fd044a42-9912-42a3-9a9e-d857199f888e
Nach dem Aufruf der heruntergeladenen EXE wird das SDK zunächst in ein beliebiges Verzeichnis entpackt. Dies sei im Folgenden als %SDK% bezeichnet. Anschließend wird ein Installationsprogramm gestartet, welches abgebrochen werden kann. Wir benötigen nur die Dateien und die haben wir bereits nach dem Entpacken.
Nun öffnen wir das Projekt zum Compilieren der Basisklassen von DirektShow:
%SDK%\Samples\C++\DirectShow\BaseClasses\baseclasses.sln
Wir stellen wieder von "Debug" auf "Release" um.
Nun ergänzen wir die Pfade zu den Includes und Bibliotheken des DirectX-SDKs:
- Tools > Options... > Projects and Solutions > VC++ Directories
- Include Path ergänzen: %SDK%\Include
- Library Path ergänzen: %SDK%\Lib
Nun starten wir den Build. Beim Compilieren werden zunächst einige Fehler auftreten, die durch eine mangelnde Typisierung von Variablen verursacht werden. Hier genügen 4 kleine Fixes bei den Variablendeklarationen um den Build fehlerfrei zu bekommen. (Diese werden u.a. auch auf folgender Seite beschrieben).
In den Basisklassen werden folgende Änderungen vorgenommen:
ctlutil.h (278):
(LONG) operator=(LONG);
wxdebug.cpp (564):
static DWORD g_dwLastRefresh = 0;
winutil.cpp (2092):
UINT Count;
for (Count = 0;Count <>
outputq.cpp (635):
long iDone = 0;
for (iDone = 0;
Nun läuft der Build durch. Das Ergebnis der Mühen ist die Bibliothek der Basisklassen "%SDK%\Samples\C++\DirectShow\BaseClasses\Release\STRMBASE.lib" gegen den der XVID DirectShow-Filter gelinkt werden kann.
XVID-DirectShow-Treiber compilieren
Wir schließen den Workspace und öffnen das Projekt "%XVID%\dshow\dshow.dsp".
Nun ergänzen wir die Pfade zu der soben erstellten Bibliothek der DirectShow-Basisklassen.
- Tools > Options... > Projects and Solutions > VC++ Directories
- Include Path ergänzen: %SDK%\Samples\C++\DirectShow\BaseClasses
- Library Path ergänzen: %SDK%\Samples\C++\DirectShow\BaseClasses\Release
Nun den Build des Projekts "dshow" anstoßen. Er sollte problemlos durchlaufen.
XVID-DirectShow-Treiber installieren
Nach der Compilierung liegt der DirectShow-Filter im bin-Verzeichnis des dshow-Projekts:
%XVID%\dshow\bin\xvid.ax
Zum Installieren des Filters, die Datei in das Unterverzeichnis "systems32" von Windows kopieren und registrieren.
Registrieren des DirectShow-Filters am System:
regsvr32
Will man den Filter wieder entfernen, dann mit folgender Kommandozeile deregistrieren und anschließend löschen:
regsvr32 /u
XVID-DirectShow-Treiber testen
Die Funktion des DirectShow-Filters kann man mit GraphEdit aus den SDK-Utilities überprüfen, indem man einen Verarbeitungsgraph für eine XVID-Datei aufbaut, der explizit den XVID-DirectShow-Filter beinhaltet. Zu empfehlen ist auch GraphStudio, eine Open-Source-Software, die GraphEdit erweitert:
http://blog.monogram.sk/janos/tools/monogram-graphstudio/
Ein geeigneter Graph zum Testen wäre:
[ File Source (async.) ] -> [ AVI Splitter ] -> [ XVID MPEG-4 Video Decoder ] -> [ Overlay Mixer2 ] -> [ Video Renderer ]
Mit Hilfe von GSpot (http://www.headbands.com/gspot) läßt sich zudem überprüfen, welche Graphen für Video-Dateien vom System tatsächlich verwendet werden um diese abzuspielen.
Weitere Informationen zu DirectShow findet man z.B. hier:
- Programmierung: http://tmhare.mvps.org/help.htm
- Generell: http://en.wikipedia.org/wiki/DirectShow
Sonntag, 31. Mai 2009
XVID-Windows-Compilierung - Teil 1: Core und VFW-Treiber
Hintergrund
XVID-Binaries für Windows finden sich bei normalerweise unter http://www.koepi.info/xvid.html. Allerdings kann es etwas dauern bis nach einem neuen Release die entsprechenden Binaries zur Verfügung stehen. Am 28.05.2009 wurde XVID in Version 1.2.2 freigegeben (siehe z.B. Meldung im Heise-Ticker) und ich habe dies zum Anlass genommen XVID einmal selbst unter Windows zu compilieren. Wie ich feststellen konnte, geht dies ziemlich schnell und problemlos, falls man bereits ein Visual Studio installiert hat.
Meine Erfahrungen habe ich im Folgenden in Form einer kleinen Anleitung zum Compilieren von XVID 1.2.2 zusammengestellt. Die Anleitung erhebt keinen Anspruch darauf immer und unter jeder Umgebung zu funktionieren. Aber vielleicht kann diese Anleitung für jemanden hilfreich sein, der sich auch einmal an die XVID-Compilierung wagen möchte.
Benötigt
XVID Sourcen: http://www.xvid.org/
NASM Assembler: http://www.nasm.us/
- Windows Binaries sind über Sourceforge verfügbar: https://sourceforge.net/projects/nasm
Die folgende Anleitung wurde unter folgenden Umgebungen getestet:
- Windows XP SP3 mit Visual Studio 2005
- Windows Vista SP2 mit Visual Studio 2008
Vorbereitung
Hinweis: Um potentielle Probleme mit Spaces im Pfad von vornherein auszuschliessen, am besten nur Pfade ohne Spaces wählen.
1. XVID Sourcen in ein beliebiges Verzeichnis entpacken. Im Folgenden sei dies als %XVID% bezeichnet.
2. NASM Assembler in ein beliebiges Verzeichnis entpacken. Im Folgenden sei dies als %NASM% bezeichnet.
Compilieren
Die Compilierung von XVID erfolgt in zwei Schritten:
- XVIDCore-Bibliothek compilieren
- XVID VFW-Treiber compilieren
1. XVIDCore-Bibliothek compilieren
Visual Studio Workspace File "%XVID%\build\win32\xvidcore.dsw" öffnen.
- Nachfragen, ob VCProject-Dateien (*.vcproj), die bereits im aktuellen Format vorliegen, verwendet werden sollen, mit "Ja" beantworten.
- Nachfragen, ob Projektdateien (*.dsp), die in einem älteren Format vorliegen, in das aktuelle Format konvertiert werden sollen, mit "Ja" beantworten.
In der Symbolleiste wird als Build-Konfiguration "Debug" und "Win32" angezeigt. Hier "Debug" auf "Release" ändern.
Nun den NASM-Assembler zum Pfad der VC++ Tools hinzufügen:
- Tools > Options... > Projects and Solutions > VC++ Directories
- Den Pfad "%NASM%" einfügen (Position in Liste ist egal)
Um den Build zu starten im Solution Explorer mit der rechten Maustaste auf das aktuelle Projekt "libxvidcore" klicken, dann "Project only > Build only libxvidcore" wählen.
Nach erfolgreichem Build sollte die Datei "%XVID%\build\win32\bin\xvidcore.dll" erzeugt worden sein.
H I N W E I S
Hat man beim Öffnen des Workspace Files nicht die bestehenden *.vcproj-Dateien übernommen, so werden nun einige ASM-Files nicht compiliert und der Build bricht mit einer entsprechenden Meldung ab:
[...]
1>Assembling %XVID%\src\image\x86_asm\colorspace_yuyv_mmx.asm
1>nasm: error: no input file specified
1>type `nasm -h' for help
1>Project : error PRJ0019: A tool returned an error code from "Assembling %XVID%\src\image\x86_asm\colorspace_yuyv_mmx.asm"
Dies läßt sich jedoch durch eine Korrektur der Custom-Build-Anweisung (Aufruf des NASM-Compilers) für die betroffenen Dateien beheben. Dazu die betroffene Datei im Solution Explorer im Projekt ansteuern. Nun rechte Maustaste > Properties > Custom Build Step > Commandline. Dort steht:
nasm -o "$(IntDir)\$(InputName).obj" -f win32 -DWINDOWS -I..\..\src\ -I"$(InputDir)"\ "$(InputPath)"
Dies korrigieren auf (Entfernen der Anführungszeichen und des Backslashs nach -I bis Ende):
nasm -o "$(IntDir)\$(InputName).obj" -f win32 -DWINDOWS -I..\..\src\ -I$(InputDir) $(InputPath)
Build neu starten. Der Build hängt nun bei einem anderen ASM-File. Nun solange die Custom Build Step Commandline betroffener ASM-Files wie oben angegeben ändern bis der Build durchläuft. Betroffen sind lediglich die folgenden drei ASM-Files:
- colorspace_yuyv_mmx.asm
- colorspace_yuv_mmx.asm
- colorspace_rgb_mmx.asm
2. VFW-Treiber compilieren
Falls der Workspace aus dem vorherigen Build noch geöffnet sein sollte, dann diesen schließen (Menü: File > Close Solution).
Nun Projektdatei "%XVID%\vfw\vfw.dsp" öffnen (Nachfragen wie oben beantworten).
Sicherstellen, dass die Konfiguration auf "Release" und nicht auf "Debug" gestellt ist.
Build des Projekts "vfw" im Solution Explorer starten (rechte Maustaste > Build).
Nach dem Start des Build öffnet sich eine Dialogbox, da VS die Lösung vor dem Build noch in eine Solution-Datei (*.sln) speichern möchte. Dies kann man getrost mit "Cancel" abbrechen.
Der Build sollte problemlos durchlaufen.
Im Verzeichnis "%XVID%\vfw\bin" sollten nun die folgenden drei Dateien zu finden sein:
- xvid.inf
- xvidvfw.dll
- xvidcore.dll
Um den VFW-Treiber zu installieren einfach "xvid.inf" mit der rechten Maustaste anklicken, "Installieren" wählen. Eventuelle Nachfragen, ob der Treiber tatsächlich installiert werden soll, bestätigen. (Die DLL-Dateien werden bei der Installation in das system32-Verzeichnis von Windows kopiert.)
Um den Treiber zu Deinstallieren: Systemsteuerung > Software. Dort aus der Liste der installierten Software "Xvid MPEG-4 Video Codec" auswahlen und auf "Entfernen" klicken.
Weitere nützliche Infos zur Compilierung von XVID unter Windows (wenn auch älter) finden sich hier: http://www.discdude.net/xvid/compile.html
Im nächsten Teil werden wir die Compilierung von XVID durch die Compilierung des XVID-DirectShow-Filters, dessen Installation und Test abschließen.
Abonnieren
Posts (Atom)